Unsere Leistungen

Ich möchte im Rahmen meiner Tätigkeit in der Praxis die Beratung, Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen, Verletzungsfolgen der Hand und  des Handgelenkes durchführen. 

Als Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Zusatzweiterbildung Handchirurgie bin ich mit Verletzungen und deren Folgen (z. B. Arthrosen) seit vielen Jahren vertraut.

 

Die Möglichkeit der Diagnostik (Röntgen und Ultraschalluntersuchung), sowie der entsprechenden Therapien  (Gelenk-/ Sehnen-/ Schleimbeutelinfiltrationen, ambulante Operationen) stehen in der Praxis für Sie bereit. Nach einer individuellen Beratung können diese durch mich durchgeführt werden.

Durch das Erlangen des weiteren Facharztes für Plastische-, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie habe ich mein Behandlungsspektrum bereichert. 

 

Die Behandlung von Patienten, die durch Verletzungen oder Krebserkrankungen betroffen sind (z.B. Formstörungen, Funktionsstörungen oder Defekte), ist in den letzten acht Jahren zu meinem Lieblingsschwerpunkt gewachsen. Ziel ist es, neben einer guten Funktion, ein verbessertes ästhetisches Ergebnis und einen Gewinn an Lebensqualität für die Betroffenen zu erreichen.

 

Dazu gehören auch Betroffene, deren störendes Empfinden der Erscheinung und Form nicht als medizinische Behandlung gilt. Auch hier möchte ich durch eine entsprechende Beratung und ggf. Behandlung die Lebensqualität und das Wohlbefinden des Einzelnen stärken.

Handchirurgie - Zeichnung von einer Hand
Handchirurgie

Der Schwerpunkt Handchirurgie beschäftigt sich mit Erkrankungen und Verletzungen an der Hand und am Handgelenk. Die zweijährige Spezialausbildung kann erst nach einer Facharztausbildung für Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie oder Plastische Chirurgie absolviert werden. Nur in ausgewählten Kliniken in Deutschland ist eine solche Weiterbildung möglich.

Nervenkompressionssyndrome

entstehen durch Nerveneinengungen, z.B. Karpaltunnelsyndrom, Sulcus ulnaris Syndrom

Verletzungsbedingte Schädigungen

Beuge- und Strecksehnenverletzungen und -risse, Knochenbrüche

Entzündliche Veränderungen

z.B. Sehnenscheidenentzündung

Krankhafte Bindegewebsveränderungen

z.B. Dupyutrensche Erkrankung

Zysten, Geschwulste und Weichteiltumore an der Hand

Ganglion, Lipome

Plastische- und Dermachirurgie
Plastische & Dermatochirurgie

Die Plastische und Dermatochirurgie beschäftigt sich unter anderem mit der operativen Entfernung von gut- und bösartigen Geschwüren der Haut und des Unterhautfettgewebes. Hierzu zählen auch störende Narben nach Operationen. Wichtiger Bestandteil ist die Wiederherstellung (Rekonstruktion) von entstandenen Defekten nach Tumorentfernung und Wiederherstellung der Ästhetik. Hier ist mir eine enge Zusammenarbeit mit den Ihnen vertrauten Hausärzten, Hautärzten (Dermatologen) und auch Frauenärzten (Gynäkologen) besonders wichtig. Es sollte immer eine leitliniengerechte onkologische Behandlung eingehalten werden.

Durch meine langjährige klinische Erfahrung im Bereich der plastischen Gesichtschirurgie, der Brustrekonstruktion nach Krebserkrankung und operativen Behandlung krankhaft veränderter Formstörungen des Körpers (angeboren oder erworben), kann ich Ihnen eine fundierte Beratung und ggf. Behandlung anbieten. Nicht immer liegt eine medizinische Indikation für einen Eingriff vor.  So können diese auch aus ästhetischen Gründen auf Wunsch des Patienten erfolgen.

… da jeder Patient seine „eigene Geschichte“ hat, vereinbaren Sie gerne einen persönlichen Beratungstermin bei Fragen der „Plastischen und Dermatochirurgie“.

Bitte denken Sie daran, die Ihnen vorliegenden Unterlagen (aktuelle Medikamentenliste, Vorbefunde der Hautärzte, Hausärzte, Gynäkologen z.B.) zum Termin mit zu bringen.

Ambulante Operationen
Ambulante Operationen

In den eigenen Op-Räumlichkeiten können viele Operationen ambulant durchgeführt werden, für die Patienten früher ins Krankenhaus gehen mussten.

 

Zudem gibt es die Möglichkeit schonender Betäubungsverfahren, sodass nicht immer eine Vollnarkose notwendig ist. Sie sollten wissen: Nicht jeder Patient kann risikoarm ambulant in der Praxis operiert werden. Schwerwiegende chronische Erkrankungen des Herzens, der Niere, der Lunge und ein sehr hohes Alter schränken die Behandlung ein. Häufig werden im Rahmen dieser Erkrankungen blutverdünnende Medikamente eingenommen, die ein hohes Blutungsrisiko mit sich bringen.

  

Sehr alte Patienten sollten nach einer ambulanten Operation nicht alleine Zuhause sein, sondern der Obhut von Angehörigen oder Freunden unterliegen.

 

Auch eine eingeschränkte Mitarbeit des Patienten nach der Operation (Nichteinhaltung der empfohlenen Nachbehandlung und schlechte Nachsorge mit versäumten Kontrollen) sprechen gegen eine ambulante Behandlung. So kann das Op-Ergebnis erwiesenermaßen verschlechtert werden.

 

In einem individuellen Beratungsgespräch können wir gemeinsam herausfinden, ob eine ambulante Operation für Sie sinnvoll ist. Bitte denken sie bei der Terminvorstellung an alle notwendigen Unterlagen. (Vorbefunde vom Hausarzt zu Erkrankungen, aktuelle Medikamentenlisten)

Ambulante Operationen in unserer Praxis:

Ein Großteil der „Operationen an der Hand“ können ambulant ermöglicht werden. In unserer Praxis werden diese in lokaler Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt.

Dazu gehören Operationen bei Nerveneinengungen (z.B. „Karpaltunnelsyndrom“, „Sulcus ulnaris Syndrom“) oder Einengungen der Sehnengleitfähigkeit (z.B. „Tendovaginitis stenosans oder Schnappfinger).

 

Auch beim Vorliegen einer verdickten Bindegewebsplatte ( „M. Dupuytren“) werden die klassischen Op-Verfahren angewandt (sog. „Nadelfasziotomie“, „Aponeurektomie“).

 

Nach ambulanten Eingriffen an der Hand erhalten Sie (je nach Operation) einen festen Verband oder eine Schiene. Sie bleiben noch für einige Zeit in unserer Beobachtung und sofern Sie sich wieder fit fühlen, können Sie wieder nach Hause entlassen werden. Für den Heimweg sollten Sie nicht alleine fahren oder öffentliche Verkehrsmittel nehmen. Bitte nehmen Sie ein Taxi oder lassen Sie sich von Angehörigen oder Freunden abholen.

 

Für die unmittelbare Zeit nach der Operation ( bis zu 14 Tage) sollten Sie die operierte Hand im Alltag und Haushalt nicht einplanen. Daher ist genügend Hilfe daheim im Vorwege zu gewährleisten. Die individuelle Nachsorge nach einer Operation an der Hand bespreche ich mit jedem Patienten, gerne auch im Beisein der sorgenden Angehörigen, im Beratungsgespräch und direkt nach der Operation.

 

Bekommen Sie nach der Operation Schwellung oder Schmerzen, die mit den Ihnen durch uns verordneten Medikamenten nicht zu stillen sind, sollten Sie umgehend mit der Praxis Kontakt aufnehmen.

Mehr Informationen zu “ambulanter Operation an der Hand“ erhalten Sie in meinem persönlichen Beratungstermin in der Sprechstunde. Vereinbaren Sie gerne einen Termin und bringen alle wichtigen Unterlagen (aktuelle Medikamentenliste, neurologische Befunde, MRT-Bildgebung und Befund u.a.) mit.

Ambulante Operationen in der Plastischen, Ästhetischen und Dermatochirurgie sind sowohl in Lokalanästhesie, als auch in Vollnarkose möglich.

Ein Großteil der Eingriffe können ambulant in Lokalanästhesie durchgeführt werden. Dazu gehören Operationen bei Hautveränderungen, Weichteilgeschwüren, störenden Narben.

Für größere Eingriffe arbeite ich mit Narkoseärzten zusammen, die eine Vollnarkose ermöglichen.

Wichtig ist eine gute Planung und ein ausführliches individuelles Beratungsgespräch, in dem wir gemeinsam herausfinden können, ob Sie durch eine ambulante Operation behandelt werden können. Zudem kann dann erörtert werden, ob die Behandlung als medizinische Leistung oder im Rahmen der Selbstzahlerleistung erfolgt. Vereinbaren Sie gerne einen Termin bei Fragen „ambulanter Operationen Plastischer Chirurgie“. Bitte denken Sie daran, alle vorliegenden Befunde (aktuelle Medikamentenliste, ggf. Vorbefunde vom Hautarzt oder behandelnden Fachärzten, alten Krankenhausaufenthalten) zum Termin mitzubringen.

Ästhetische Medizin
Ästhetische Medizin

Die Wiederherstellung oder Verbesserung des Erscheinungsbildes ist ein Haupttätigkeitsbereich des plastischen Chirurgen. Veränderungen, die Patienten stören, aber nicht durch die Krankenkassen erstattet werden, können in der Praxis behandelt und operiert werden.

 

In einem persönlichen Beratungsgespräch nehme ich mir genügend Zeit, um Ihre Wünsche, und die für Sie in Frage kommenden Behandlungsmöglichkeiten gemeinsam zu besprechen. Diese umfassen zum Beispiel:

Für detaillierte Informationen vereinbaren Sie gern einen Termin zur Beratung „Ästhetische Medizin“ in unserer Praxis. In diesem persönlichen Rahmen kann auf Ihre individuellen Vorstellungen eingegangen werden.

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